Kultur & Theologie, Pop

Was Pop kann

Omnia ad maiorem Dei gloriam: Gregorian mit "Winter Chants"

Gregorian in der Christuskirche Bochum | (c) Olaf Rauch

Hat das noch was mit Gott zu tun? Pop-Songs, Light-Show, nachgemachte Kutten? In einer Kirche?

Gibt Leute, die sagen, nein, mit Gott habe das nichts zu schaffen, wohl aber mit Produktpiraterie: Wer Gregorianik nachahme anstatt sie nachzusingen, der spiele nicht, was Gott gerne höre.

Ist das so? Wer die Gregorian gerne hört, sind wir. Auch wenn wir uns nicht so genau auskennen im Plattenschrank Gottes. Niemand auf Erden, ob man Geschmack hat fürs Unendliche oder nicht, weiß, wo auf den himmlischen Billboards die GREGORIAN rangieren.

Was wir wissen: dass, wer sie gerne hört, in ihrer Musik etwas hört, das Bedeutung hat. Für einen selber, für andere, für Gott. In vielen Ohren kann Pop, was in den Ohren anderer Choräle können: Gott loben. Dazu ist die Christuskirche da.


>> Das Abendkonzert der Gregorian ist seit langem ausverkauft.
>> Für das Konzert um 17:30 Uhr gibt es noch Karten!