Gregorian. Das Original

Zusatzkonzert!

Gregorian in der Christuskirche 2014 by Sabine Michalak (c)

Mehr als 10 Millionen Platten verkauft, Gold- und Platin-Status in 24 Ländern dieser Welt, eine Erfolgsgeschichte sondergleichen, sie beginnt 1989, dem Epochenjahr: Frank Peterson, Musikproduzent aus Hamburg, schaut sich San Lorenzo de El Escorial an, das spanische Kloster aus dem 16. Jahrhundert. Und vergisst, seinen Walkman auszuschalten, die Musik auf seinen Ohren läuft weiter, während er durchs Kloster läuft … und so schleicht sich die Idee ins Ohr: Wenn sich Kloster-Architektur und Popmusik vertragen, warum nicht gleich Popmusik und Klostergesang versöhnen?

Lassen sich Popsongs, die jedermensch kennt, in die gregorianische Tonskala versetzen? Aber ja, Peterson setzt die Idee erstmals mit Michael Cretu um und gründete „Enigma“. Ein bahnbrechendes Musikprojekt. Das erste Album MCMXC a.D. erscheint 1990, es hagelt Lob und Anerkennung und mehr als das, nämlich Staunen. Und Respekt.

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Einige Jahre später spinnt Peterson den Faden weiter, „Master of Chant“ erscheint, das erste Album der GREGORIAN, die Erfolgsgeschichte nimmt Fahrt auf …

Jetzt kehren die Gregorian an ihren Ursprung zurück: in einen sakralen Raum, der ohne jedes Bild auskommt und ohne jeden Schmuck, man könnte die Christuskirche klösterlich nennen. Was in ihr geschieht, dieser Raum lässt den Vortritt, lässt einem jenen Freiraum, den man braucht, wenn man Gott gegenüber tritt. Die Christuskirche ist ein dem Gottesdienst gewidmeter Raum.

Stimme, Melodie, traumhaft vorgestellte Bilder: Die Gregorian geben uns am Sonntag, 15. Januar 16:00 Uhr ein Zusatzkonzert, der 20-h-Abend ist lange ausverkauft.