Pamela Falcon, Michael Wurst, Jay Oh, Regi Jennings, Jo Hartmann ...
Pamela Falcon (c)
Nach Weihnachten geht die Weihnachtszeit erst los. Dritter Weihnachtstag, vierter, fünfter, es kommt besser und besser, After Christmas heißt hier: die Hits der 70er und 80er live. Die Songs von David Bowie und Nena, von Earth Wind & Fire und den Bee Gees, von Lionel Richie, Foreigner, Soft Cell, Whitney Houston, Münchener Freiheit …
Vor vier Jahren gab es die Premiere für After Christmas, die Stimmung war mega, die Christuskirche voll, im darauf folgenden Jahr war sie vollends ausverkauft und jetzt … folgt Part 4. Part wie Party, eine Feier des Lebens mit:
PAMELA FALCON – über 1000 „New York Nights“ in der Riff Bermudahalle, es gibt nicht viele Künstler auf der Welt, die im 1000er-Club spielen und wissen, was das Wort „live“ bedeutet. Ihre Präsenz, ihre Stimme: larger than life!
MICHAEL WURST – Die Stimme im Stadion des VfL, ein viel gefragter Moderator, Standup-Comedian und mehr als das: eine Stimme, die singen kann und – es ist unwiderstehlich – zum Mitsingen animiert.
JAY OH – Gewinner der Mega-Show „Das Supertalent“, übers Talentsein aber längst und weit hinaus: ein weltmännischer Bochumer, vornehm, formgewandt und dann – diese Stimme, die er mühelos durch die Oktaven tänzeln lässt …
REGI JENNINGS – Seine Stimme? Hat Leichtigkeit und Tiefe zugleich. Und eine bewundernswerte Eleganz, wie er sie von hier nach dort tänzeln lässt und wieder zurück. Er ist eben noch immer Mister „Starlight Express“, eine Legende in der Geschichte des legendären Musicals von Andrew Lloyd Webber: Regi war „Papa“. Dann sein riesiger Erfolg in der Sat.1-Show „The Tribute“, jetzt zeigt er mit seiner enormen Bühnenpräsenz, wie das geht: die Geburt eines Kindes feiern!
Perfektes Weihnachtsgeschenk, die Tickets für die Weihnachtszeit, von denen 5 € an das
gehen, in dem Jay Oh selber einige Zeit gearbeitet hat. Kinderhaus Bochum ist eine Einrichtung der Diakonie Ruhr, hier leben, lernen und spielen 18 Kinder und Jugendliche, die eine Behinderung mitbringen. Eine regionale besondere Wohnform, sie unterstützt Familien, die ein familienorientiertes Erziehungs- und Lebensmodell verfolgen: Eine Rückkehr der Kinder und Jugendlichen in ihre Familie ist jederzeit möglich.
Die ideale Raumtemperatur der Christuskirche liegt bei 18°. Klingt wenig, in einem Raum für 854 Besucher bedeuten 18° Wohnzimmer-Feeling.
Wir heizen konstant auf 16° vor, 18° ergeben sich spielend. Entscheidend ist aber gar nicht die Zahl, sondern dass wir durchheizen: Die Materialien (Ziegelsteine, Schieferboden, Holzbänke) speichern die Wärme und strahlen sie ab. So erst entsteht das “Wohnzimmer-Feeling” im Unterschied zu Räumen, in denen lediglich die Luft angewärmt ist.