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E.L.O. Electric Light Orchestra by Phil Bates

„Würde es die Beatles noch geben, sie würden klingen wie ELO… Ich nenne sie, die Söhne der Beatles.“ Mit diesem Kompliment verneigte sich John Lennon 1974 in einem Radio-Interview vor dem Electric Light Orchestra. Dessen Mastermind Jeff Lynne gelang im gleichen Jahr mit „Eldorado“, dem vierten Album, eine perfekte Synthese aus Rockmusik und opulenten Orchesterklängen. […]

Dieses Outfit. Also. Ich weiß ja nicht … | Phil Bates & Band

„Würde es die Beatles noch geben, sie würden klingen wie ELO… Ich nenne sie, die Söhne der Beatles.“ Mit diesem Kompliment verneigte sich John Lennon 1974 in einem Radio-Interview vor dem Electric Light Orchestra. Dessen Mastermind Jeff Lynne gelang im gleichen Jahr mit „Eldorado“, dem vierten Album, eine perfekte Synthese aus Rockmusik und opulenten Orchesterklängen. | Von Andreas Posmyk

Phil Bates, der nicht ahnen konnte, gut 20 Jahre später selbst Teil dieser damals beginnenden Erfolgsgeschichte zu werden, nennt seinen ebenfalls aus Birmingham stammenden Kollegen Jeff Lynne heute einen der ganz Großen neben Lennon/McCartney, Brian Wilson, Ray Davies oder Freddie Mercury.

Lynnes erklärte Absicht, da weiterzumachen, wo „I Am The Walrus“ von den Beatles endet, führte das Electric Light Orchestra über Jahrzehnte in ausverkaufte Arenen rund um den Globus hinein ins nächste Jahrtausend. Die Fans folgten Lynnes melodisch harmonischen Verschmelzungen von experimentellem Rock, Pop, Klassik oder futuristisch anmutendem Synthi-Pop, mit denen die Band bis heute bereits 16 Studioalben füllte. Nicht zuletzt die unzähligen Gold- und Platinauszeichnungen garantierten schließlich den Aufstieg in den Olymp der Rock & Roll Hall Of Fame (2017).

Doch Ende der 80’er Jahre legte Jeff Lynne sein Electric Light Orchestra für lange Zeit auf Eis. Von den Beatles als Produzent für die Anthology-Serie und weitere Soloalben angeheuert, gründete er mit Bob Dylan, Roy Orbison, George Harrison und Tom Petty die Supergruppe „Traveling Wilburys“. ELO selber schien, im Schatten der Supergroup, am Ende.

Doch die Fans wollten es anders, sie wollten ELO. Live. Und die übrigen Bandmitglieder wollten live für ihre Fans spielen: Die Idee des Projektes ELO Part II wurde geboren. Neben den vielen Hits der ersten Phase sollten dafür auch frische Songs im Gewand des ELO-Sounds her. Phil Bates, schon lange ein Freund der Band – er war bereits 1978 mit seiner eigenen Band „Trickster“ im Vorprogramm zu ELOs „Out Of The Blue“- Spaceship Tour – wurde für ELO Part II als Songwriter, Gitarrist und Frontman verpflichtet. Aufgabe: weitere Alben schreiben und einspielen und dann zurück auf die großen Bühnen.

So kam es, Phil und ELO Part II starteten durch. Und so ist es nun, seit über 25 Jahren tourt Bates nun in unterschiedlichen Besetzungen mit dem legendären Liedgut des ELO und ELO Part II über die Kontinente. Die Spannweite seiner Besetzung variiert dabei von zwei Begleitmusikerinnen bis hin zum Sinfonieorchester.

Mr. Blue Sky, Can’t Get It Out Of My Head, Livin’ Thing, Don’t Bring Me Down, Roll Over Beethoven, All Over The World, Twilight, Hold On Tight, Confusion, Showdown … 25 Hits von ELO schafften es in die Top 10-Listen und Konzertsäle dieser Welt. Die Beatles verneigten sich vor ELO und ebenso Phil Bates, er verneigt sich mit seiner sechsköpfigen Band, indem er ELO live auf die Bühne bringt, die Fans lieben ihn dafür. 

 


E.L.O ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA by PHIL BATES

Samstag 29. Dezember 2018 | 20 Uhr

>> Einlass 19 Uhr
>> VVK 30,90 €
>> Tickets direkt hier

 

 

E.L.O. Electric Light Orchestra by Phil Bates

„Würde es die Beatles noch geben, sie würden klingen wie ELO… Ich nenne sie, die Söhne der Beatles.“ Mit diesem Kompliment verneigte sich John Lennon 1974 in einem Radio-Interview vor dem Electric Light Orchestra. Dessen Mastermind Jeff Lynne gelang im gleichen Jahr mit „Eldorado“, dem vierten Album, eine perfekte Synthese aus Rockmusik und opulenten Orchesterklängen. […]