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“Braukunst”

urban urtyp Bier

uu-Bier und Vollplaybacktheater by Olaf Rauch (c)

Das urban urtyp-Team stellt sein aktuelles Programm vor und und das Bier zur Musik. Verkostung inkl., ist klar. 

Seit 2010 veranstaltet das Team von urban urtyp einmal im Monat  –  immer sonntags, immer 19 Uhr, immer nur 10 €  –  ungewöhnliche Konzerte im eigens dafür entworfenen Kubus. 2018 erblickte das urban urtyp-Bier die Welt, das ebenso speziell ist wie die Konzertreihe an sich, denn: urban urtyp-Bier gibt es nur in der Christuskirche und bei Ausstellungen und Veranstaltungen von Urbane Kunst e.V. in den Katakomben des Schlegel-Hauses.

WICHTIG:
Aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen ist eine kostenlose Ticketreservierung erforderlich. Nur mit einer gültigen Reservierung ist gewährleistet, dass Sie an der Veranstaltung teilnehmen können.


Es geht um was … | Braukunst-Logo made by Urbane Künste e.V. (c)

»Braukunst« ist  –  erstens  –  eine Kunst-Ausstellung des Urbane Kunst e.V. und wird, wo sonst, bei uns eröffnet. Die Kunst selber ist gegenüber ausgestellt im Schlegel-Haus. Also Pendel-Diplomatie: Kunst gegenüber, das Bier bei uns.

Die Kunstausstellung zeigt Cartoon, Fotografie, Graffiti, Grafik, Malerei, Objekte und Videokunst zum Thema, wurde von Ralf Odermann und Olaf Rauch kuratiert und anlässlich des 165. Geburtstages der Schlegel-Brauerei entwickelt.

Mit Werken von Alexander Calvelli, Oli Hilbring, Jamiri, KJS, Holger Kneifel, Stefanie Levers, Arndt Möller, Ralf Odermann, Gerd Petermeyer, Olaf Rauch und Günter Scholten

>> Vernissage Montag 28. Oktober 2019 | 20 Uhr | Christuskirche | Eintritt frei
>> Ausstellung bis 24. November im Schlegel-Haus
>> geöffnet samstags, sonn- und feiertags von 12 – 18 Uhr | 3 €


Schlegel-Turm, Turm der Christuskirche | thw

“Braukunst” ist zweitens eine historische Ausstellung. Sie zeigt diverse Exponate  –  genauer: Dokumente, Biergläser und -krüge, Werbeschilder und skurriles Zeugs  –  aus der Geschichte der Schlegel-Brauerei. Die eine sehr deutsche Geschichte ist, also alles andere als durchgehend famos. Monika Wiborni vom Stadtarchiv Bochum begrüßt, anschließend klären Olaf Rauch von Urbane Kunst e.V. und Klaus Joachim Schlegel, Grand Seigneur der Bochumer Braukunst, über diese Geschichte auf: Stadtgeschichte als Brauereierleben (will sagen: Brauerei-Erleben). Das Ganze  –  und das macht es vollends attraktiv  –  im Kino des Stadtarchivs, es ist einer der coolsten Räume in der Stadt.

Ein allerdings endlicher Raum, die Zahl der Plätze ist begrenzt, man kann sie aber kostenlos  –  hier klicken!  –  reservieren.

>> Dienstag 29. Oktober | 18 Uhr
>> Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
>> Wittener Str. 47 | 44789 Bochum


“Braukunst” ist drittens: Gegenwart. Das Bier von heute ist urban und heißt urban urtyp. Was ja nun eigentlich eine Konzertreihe ist, die Indie-Reihe an der Ruhr, 1 x im Monat bei uns in der Kirche. Und zur Indie-Musik gibt es inzwischen ein Indie-Bier, eigens für urban urtyp gebraut. Was wiederum bedeutet: Dieses Bier gibt es nirgends anders als hier bei uns. Und jetzt, weil es um Braukunst geht, ausnahmsweise 1 x gegenüber in der Schlegel-Brauerei: Das urban urtyp-Team stellt sich und sein Bier vor.

>> Mittwoch 6. November 2019 | 19 Uhr
>> Schlegel-Haus gegenüber
>> Eintritt frei! | Platzzahl begrenzt: kostenlose Reservierung nutzen, hier klicken!


Moritz Fiege Brauerei by Frank Vincentz (cc)

“Braukunst” ist viertens: Moritz Fiege, Privatbrauerei. Für alle Nicht-Bochumer: Schlegel war das erste Bier der Stadt, Fiege gibt es heute noch. Um die örtliche Kunst des Brauens zu demonstrieren, lädt die Fiege-Brauerei zu einer “Verköstigung unter fachkundiger Begleitung” ein. Von hopfig über karamelig bis zu kaffeeröstig … Auch hier gilt: Platzzahl begrenzt, kostenlose Reservierung erforderlich, und das geht gleich direkt hier (klicken!).

>> Donnerstag 14. November | 19 Uhr
>> Schlegel-Haus (gegenüber)
>> Eintritt: null Promille