Chris Hopkins’ Swinging Christmas

Weihnachten kommt sicher. Und stilsicher: Chris Hopkins bringt die guten Gaben, die man sich wünscht, als da sind Stilempfinden, Lebensart und Swing.

Der deutsch-amerikanische Bochumer ist ein Guide, der einen – an sämtlichen Untiefen der weihnachtlichen Ästhetik vorbei, derer sind viele  –  entspannt durch die Lebensfreuden des ersten Weihnachtstages führt. Wie er das macht, der Jazzpianist von Gottes Gnaden? Er kommt in die Kirche mit einer Band, die ihren Boss “Engel” nennt und die dann anfängt zu swin­gen wie keine, seit die Engel über dem Stall von Bethlehem tanzten.

Dazu eine Sän­ge­rin, deren Stimme kann, was wenige können, seit die Engel ihr Hosianna gesungen haben. Und ein Programm, das vor die Frage stellt, was eigentlich eher gewesen ist: die Swinging Christmas oder dieser sehr besondere Feiertag. Und dieses sehr besondere Konzert, das es nur ein­mal gibt im Jahr und – es ist so sicher wie stilsicher – nur bei uns.

Mit

Shaunette Hildabrand | voc
Engelbert Wrobel | clar, sax
Rolf Marx | guit
Henning Gailing | b
Oliver Mewes | dr
Chris Hopkins | pi

VVK 36 € | 1/2 Preis für alle bis 25 Jahre
vergünstigte Familientickets: 2 Eltern + 2 Ki = 88 € | 2 Eltern + 4 Ki = 108 €
alle Preise inkl. Gebühren
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Die ideale Raumtemperatur in der Christuskirche liegt zwischen 17° und 18°. Klingt wenig, in einem Raum für 854 Besucher bedeuten 18° Wohnzimmer-Feeling. Entscheidend ist aber nicht die Zahl, sondern dass wir die Christuskirche von Oktober bis Ende Dezember durchheizen werden. Die Materialien (Ziegelsteine, Schieferboden, Holzbänke) speichern die Wärme und strahlen sie ab. So entsteht das “Wohnzimmer-Feeling” im Unterschied zu Räumen, in denen lediglich die Luft angewärmt ist. Anders gesagt: Es wird warm sein in der Kirche.