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Echoes Acoustic | The Essence of Pink Floyd

Pink Floyd akustisch

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(c) Echoes

“Pink Floyds Meisterschüler”, hat ein Musikkritiker sie genannt. Mehr als 300 Konzerte, darunter Festivals mit Jethro Tull, Joe Cocker, Manfred Mann, Asia … die Echoes sind keine Tributeband, sie sind eine der erfolgreichsten. Sie spielen auf dem Niveau, das Pink Floyd vorgegeben hat, und sie inszenieren auf diesem Niveau: extrem aufwändig, ihre Live-Shows kennen keine Scheu vor dem Bombast  –  “es ist ein Spektakel”, schrieb die SÜDDEUTSCHE. Jetzt aber …

… gehen sie einen neuen Weg: Pink Floyd akustisch.

Geht sowas? Lässt sich die Musik von Pink Floyd, die von ausladenden Sound-Landschaften lebt, von verschachtelten Klangkaskaden und elektronischer Tiefendimension, lässt sich so eine Musik vom Strom nehmen? Auf dem Weg zur dark side of the moon ohne Verstärker, ohne Netz, ohne doppelten Boden? Was bleibt, wenn sich Bombast reduziert?

Es bleiben die Songs. Echoes führen sie  –  mit kleinem, auch ungewöhnlichem Besteck  –  auf ihre innere Struktur zurück. Vertraute Klänge wechseln kaum merklich ihre Farben, oder genauer: nicht die Farben wechseln, ihre Intensität wird eine andere, das Lichtspiel der Landschaft verändert sich, die Songs darin bewegen sich frei, und ihre Bewegung legt eine fragile Schönheit frei. Die Essenz von Pink Floyd.

Gefühlvoll inszeniert: keine Laser-Himmel, keine Boxengebirge, Reduktion statt Imposanz. Aus der gigantischen Materialschlacht  –  die floyd’sche Sportart bestand immer auch darin, die Anzahl der Waggons zu toppen, wenn die Band wieder auf Reisen ging: 30 Güterwaggons, 35, 40 …  –  wird ein intimes Musiktheater, bespielt von Instrumenten aus echtem Holz und Blech, getragen von Esprit und großem Respekt vor dem originalen Werk.

Wish You Were (T)here

>> 20. Dezember, 19:00 Uhr | Einlass 18 Uhr
>> VVK hat begonnen, Tickets gibt es hier